Unter einer Eiche

Yuna schaute zu Akari. War das Schmerz in seinen Augen? Nein, sie musste sich irren.
Dann wandte sie sich wieder ab und schaute in den Himmel. War es windiger geworden? Eine leichte Brise fuhr ihr durch das Haar.
Leise seufzte sie. Sich zu verlieben war jetzt zumindest keine gute Idee. Es behinderte sie in ihrem Ziel.

Akari nahm die Hände von seinen Schläfen. Er verspürte das Bedürfnis auf irgendetwas einzuschlagen.
Ich sollte mich abreagieren-Training ist jetzt das beste. Er trat aus dem Schatten des Baumes hinaus auf den Weg.
Mit einem Lächeln wandte er sich Yuna zu. "Wenn du mich brauchst: Ich bin trainieren" Mit diesen Worten breitete
er seine goldenen Flügel aus und schwang sich hinauf in die Sonnenstrahlen.
>>>Die Kampfplätze

Yuna schaute dem Engel nach.
Plötzlich fühlte sie sich leer und einsam. Als wenn ihr etwas fehlen würde, was Akari ausgefüllt hatte.
Nein.... Sie schüttelte den Kopf. Was sollte sie jetzt tun? Vielleicht könnte sie sich irgendwo abreagieren.

>>> Kampfplätze (Welch ein Wunder )

Und nun werde ich wieder gemieden. Was kann ich dafür das ER wieder sein Maul aufreißt? ICH HASSE DICH!!!

Riv wurde umgeworfen....Stand aber wieder auf und ging zurück ins Gebäude...

Tbc: die Eingangshalle

Daphne lief und lief. Tränen rannen ihr Gesicht runter. Dann stolperte sie und fiel. Sie konnte nicht mehr und rollte sich zu einer Kugel wie eine Katze zusammen. Sie weinte und weinte. Ich bin schwach. Ich hätte meine Eltern retten können, habe es aber nicht geschaft. Ich bin so schwach und nutzlos. Wenn ich doch nur stärker gewesen wäre ...

Daphne rappelte sich langsam auf. Ihr weißes Kleid war nun voller Sand. Sie musste sich erheben. Und sie durfte dem Racheengel nicht ihre Angst zeigen. Das wollte er doch nur. Sie putzte sich den Sand vom Kleid und ging mit wackligen Beinen zum Unterricht.

tbc: Klassenzimmer