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Vor dem alten Herrenhaus
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Re: Vor dem alten Herrenhaus
In tiefer Bewusstlosigkeit hörte Lilith eine seltsam vetraute Stimme, die ihr sanfte Worte zuflüsterte. "Leb wohl kleine Schwester" Vor sich sah sie eine Gestalt. Ciaran. Er lächelte sie an und drehte sich dann um, ging auf ein Licht zu.
Immer weiter entfernte er sich von ihr.
"Nein!", schrie sie. "Bleib hier" Sie wollte ihn nicht verlieren. Instinktiv spürte sie, dass dies ihr wahrer Bruder war, wie er hätte sein sollen, sein können.
Die Gestalt wandte den Kopf, lächelte aber nur traurig und ging dann weiter. Immer wieder hörte sie die Worte in ihrem Kopf.
"Leb wohl kleine Schwester", bis auch diese verklangen, das Licht erlosch und sich Dunkelheit ausbreitete.
Er war fort.
Alle waren fort.
Eine Träne rann ihr über das Gesicht.
Immer weiter entfernte er sich von ihr.
"Nein!", schrie sie. "Bleib hier" Sie wollte ihn nicht verlieren. Instinktiv spürte sie, dass dies ihr wahrer Bruder war, wie er hätte sein sollen, sein können.
Die Gestalt wandte den Kopf, lächelte aber nur traurig und ging dann weiter. Immer wieder hörte sie die Worte in ihrem Kopf.
"Leb wohl kleine Schwester", bis auch diese verklangen, das Licht erlosch und sich Dunkelheit ausbreitete.
Er war fort.
Alle waren fort.
Eine Träne rann ihr über das Gesicht.
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lucas Sorge um Lilith wurde immer größer.
Er fragte sich, ob es helfen würde, wenn er mit ihr sprach.
"Lilith, hörst du mich? Du musst wieder hierher zurückkommen. Dein Bruder ist fort, er ist im Licht, wo er endlich seinen Frieden und sein Glück finden kann. Du weißt, dass er dich liebt, aber du darfst ihm nicht folgen, noch nicht jetzt. Seine Zeit ist gekommen, deine aber noch nicht. Bleib hier bei mir, bitte."
Luca fühlte, dass ihr Atem immer schwächer wurde und ihr Puls sich verlangsamte.
"Lilith, tu es für mich. Versuche dich durch die Dunkelheit zu schlagen und meiner Stimme zu folgen."
Er hielt ihren Kopf sanft und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie ihre schönen Augen für ihn aufmachen würde.
Er fragte sich, ob es helfen würde, wenn er mit ihr sprach.
"Lilith, hörst du mich? Du musst wieder hierher zurückkommen. Dein Bruder ist fort, er ist im Licht, wo er endlich seinen Frieden und sein Glück finden kann. Du weißt, dass er dich liebt, aber du darfst ihm nicht folgen, noch nicht jetzt. Seine Zeit ist gekommen, deine aber noch nicht. Bleib hier bei mir, bitte."
Luca fühlte, dass ihr Atem immer schwächer wurde und ihr Puls sich verlangsamte.
"Lilith, tu es für mich. Versuche dich durch die Dunkelheit zu schlagen und meiner Stimme zu folgen."
Er hielt ihren Kopf sanft und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass sie ihre schönen Augen für ihn aufmachen würde.
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
Anmeldedatum : 27.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lilith hörte eine Stimme. Wer war das?, fragte sie sich und sie lauschte. Die Stimme bat sie zurück zu kommen, bei ihr zu bleiben. Vor ihrem inneren Auge erschien ein Gesicht. Luca.
Er war es der sie daran hinderte ihrem Bruder zu folgen. Der wollte dass sie die Dunkelheit besiegte.
Aber es war soviel einfacher sich einfach treiben zu lassen, immer weiter fort...
Zu ihrem Bruder, zu ihren Eltern...
Aber etwas hinderte sie daran. Hartnäckig hinderte sie Lucas Stimme daran diese Welt zu verlassen.
Und schließlich, widerwillig, begann sie gegen die Dunkelheit anzukämpfen. Desto stärker sie kämpfte, desto mehr Erinnerungen blitzen auf.
Der erste Kuss. Das Frühstück im Bett. Das kühle Gefühl auf der Haut als Luca ihr die Kette umhängte.
Unbewusst tastete sie danach, ihre Finger schlossen sich darum, während ihr Puls langsam wieder stabil wurde.
Er war es der sie daran hinderte ihrem Bruder zu folgen. Der wollte dass sie die Dunkelheit besiegte.
Aber es war soviel einfacher sich einfach treiben zu lassen, immer weiter fort...
Zu ihrem Bruder, zu ihren Eltern...
Aber etwas hinderte sie daran. Hartnäckig hinderte sie Lucas Stimme daran diese Welt zu verlassen.
Und schließlich, widerwillig, begann sie gegen die Dunkelheit anzukämpfen. Desto stärker sie kämpfte, desto mehr Erinnerungen blitzen auf.
Der erste Kuss. Das Frühstück im Bett. Das kühle Gefühl auf der Haut als Luca ihr die Kette umhängte.
Unbewusst tastete sie danach, ihre Finger schlossen sich darum, während ihr Puls langsam wieder stabil wurde.
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Luca beugte sich zu ihr hinunter und hielt sein Ohr an ihren Mund. Ihr Atem schien wieder lauter zu werden. Er spürte es an seinem Ohr und auch, als er ihre Hand ergriff, spürte er ihren Puls, der sich wieder beschleunigte und stabilisierte. Sie hörte ihn also doch.
"Lilith, du bist nicht alleine. Ich bin bei dir und werde immer bei dir bleiben, das verspreche ich dir."
Er machte eine Pause und wog seine nächsten Worte ab, doch sie sprudelten einfach aus ihm heraus.
"Ich liebe dich, über alles." Seine sanfte Stimme war ganz nahe bei ihr und er strich über ihr Gesicht.
"Lilith, du bist nicht alleine. Ich bin bei dir und werde immer bei dir bleiben, das verspreche ich dir."
Er machte eine Pause und wog seine nächsten Worte ab, doch sie sprudelten einfach aus ihm heraus.
"Ich liebe dich, über alles." Seine sanfte Stimme war ganz nahe bei ihr und er strich über ihr Gesicht.
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
Anmeldedatum : 27.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lilith hörte die Worte, die langsam lauter wurden, als ob sich der Quelle nähren würde. Die Dunkelheit ließ nach, der Druck auf ihrer Brust verschwand und sie atmete freier. Luca war da. Er würde bei ihr bleiben.
Dann, die alles entscheidenen Worte, die sie mit einem Schlag endgültig von den Fesseln befreiten.
'Ich liebe dich, über alles'
Er liebte sie! Obwohl sie ein Scherbenengel war, gefährlich und mit Fehlern, ja selbst ungeachtet der Tatsache, dass ihr eigener Bruder der Mörder seiner Familie war!
Stumme Tränen rannen über ihr Gesicht, sie zwang sich ihre schweren Lider zu heben und blickte direkt in das besorgte Gesicht Lucas.
Ihr Mund verzog sich zu einem schwachen Lächeln.
"Ich liebe dich auch, Luca"
Ihre Stimme nur ein heiseres Flüstern, gerade laut genug um gehört zu werden.
Dann, die alles entscheidenen Worte, die sie mit einem Schlag endgültig von den Fesseln befreiten.
'Ich liebe dich, über alles'
Er liebte sie! Obwohl sie ein Scherbenengel war, gefährlich und mit Fehlern, ja selbst ungeachtet der Tatsache, dass ihr eigener Bruder der Mörder seiner Familie war!
Stumme Tränen rannen über ihr Gesicht, sie zwang sich ihre schweren Lider zu heben und blickte direkt in das besorgte Gesicht Lucas.
Ihr Mund verzog sich zu einem schwachen Lächeln.
"Ich liebe dich auch, Luca"
Ihre Stimme nur ein heiseres Flüstern, gerade laut genug um gehört zu werden.
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Luca strahlte vor Freude, als Lilith ihre Augenlider wieder öffnete und mit zerbrechlicher Stimme ebenfalls sagte, dass sie ihn liebe. Sie hatte es also geschafft sich zurückzukämpfen, sich wieder für das Leben zu entscheiden, trotz all den Schmerzen und Problemen.
Er umarmte sie fester und sah ihr liebevoll in die Augen, während er ihre Tränen wegküsste und seine verlegen wegstrich, denn seine waren Tränen des Glücks, dass Lilith wieder aufgewacht war. Besorgt blickte er nochmals auf seinen Verband, der aber keinen Fehler aufwies. Er war sich nicht sicher, ob er sie nicht doch in die Schule zu einer Krankenschwester bringen sollte oder sie nach oben ins Bett bringen sollen oder in die Stadt irgendwie fliegen um dort einen Heiler zu suchen.
Er sah wieder in Liliths Augen, der die Sorge, die ihm eindeutig ins Gesicht geschrieben war, sicher nicht entgangen war.
Er umarmte sie fester und sah ihr liebevoll in die Augen, während er ihre Tränen wegküsste und seine verlegen wegstrich, denn seine waren Tränen des Glücks, dass Lilith wieder aufgewacht war. Besorgt blickte er nochmals auf seinen Verband, der aber keinen Fehler aufwies. Er war sich nicht sicher, ob er sie nicht doch in die Schule zu einer Krankenschwester bringen sollte oder sie nach oben ins Bett bringen sollen oder in die Stadt irgendwie fliegen um dort einen Heiler zu suchen.
Er sah wieder in Liliths Augen, der die Sorge, die ihm eindeutig ins Gesicht geschrieben war, sicher nicht entgangen war.
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
Anmeldedatum : 27.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lilith sah die Sorge in seinen Augen und lächelte ihn matt an.
Sie hob langsam eine Hand und legte sie an seine Wange.
"Du hast mich gutverarztet, keine Sorge. Ich brauche keinen Heiler."
Aber gegen ein warmes, weiches Bett hätte sie jetzt nichts einzuwenden. Ihr Körper schmerzte und die Kopfwunde sorgte für ein stetiges Pochen, das es schwer machte zu denken.
Der junge Scherbenengel versuchte sich aufzurichten, um ins Haus gehen zu können.
Das wäre dann aber auch genug der Anstrengung.
Sie hob langsam eine Hand und legte sie an seine Wange.
"Du hast mich gutverarztet, keine Sorge. Ich brauche keinen Heiler."
Aber gegen ein warmes, weiches Bett hätte sie jetzt nichts einzuwenden. Ihr Körper schmerzte und die Kopfwunde sorgte für ein stetiges Pochen, das es schwer machte zu denken.
Der junge Scherbenengel versuchte sich aufzurichten, um ins Haus gehen zu können.
Das wäre dann aber auch genug der Anstrengung.
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
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Re: Vor dem alten Herrenhaus
Luca betete sie bestimmt wieder zurück in das Gras und hob sie sanft hoch, sodass sie beinahe nichts davon spürte.
Er hielt ihren Körper mit einer und den Kopf mit der anderen Hand.
In Windeseile war er oben in ihrem Zimmer und legte sie dort auf ein weiches, bequemes Bett. Unter ihr lagen Polster und wenn sie wollte konnte er sie auch zudecken, wenn ihr kalt war.
Schnell holte er noch Wasser und ließ Lilith davon etwas trinken.
Immer noch lag seine Stirn in Falten und seine Augen waren voller Sorge.
Es wirkte so, als wäre er mindestens um ein oder zwei Jahre gealtert.
"Kann ich dir noch irgendetwas bringen? Brauchst du etwas?"
Er hielt ihren Körper mit einer und den Kopf mit der anderen Hand.
In Windeseile war er oben in ihrem Zimmer und legte sie dort auf ein weiches, bequemes Bett. Unter ihr lagen Polster und wenn sie wollte konnte er sie auch zudecken, wenn ihr kalt war.
Schnell holte er noch Wasser und ließ Lilith davon etwas trinken.
Immer noch lag seine Stirn in Falten und seine Augen waren voller Sorge.
Es wirkte so, als wäre er mindestens um ein oder zwei Jahre gealtert.
"Kann ich dir noch irgendetwas bringen? Brauchst du etwas?"
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
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Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lilith streckte die Hand aus, umschloss mit ihren Fingern Lucas noch leicht zitternde Hand und hinderte ihn so daran, weiter durch den Raum zu wuseln.
"Mir geht es gut. Du solltest dir mehr Sorgen um dich machen, du siehst aus, als würdest du jeden Moment umfallen", neckte sie ihn.
Sie zog ihn sanft neben sich auf das Bett und bettete ihren Kopf auf seiner Brust. Selbst durch den Stoff seiner Kleidung, konnte sie seine Wärme spüren. Wohlig seufzte sie auf und schloss ihre Augen.
"Ich brauche nur dich", murmelte sie in den Stoff seines Hemds.
"Mir geht es gut. Du solltest dir mehr Sorgen um dich machen, du siehst aus, als würdest du jeden Moment umfallen", neckte sie ihn.
Sie zog ihn sanft neben sich auf das Bett und bettete ihren Kopf auf seiner Brust. Selbst durch den Stoff seiner Kleidung, konnte sie seine Wärme spüren. Wohlig seufzte sie auf und schloss ihre Augen.
"Ich brauche nur dich", murmelte sie in den Stoff seines Hemds.
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Luca ließ sich von ihr auf das Bett ziehen und stich sanft durch ihr Haar, als Liliths Kopf auf seiner Brust lag.
Er beruhigte sich langsam und lächelte sanft.
"Wie es scheint, geht es dir ja schon um einiges besser, wenn du so bestimmt weißt, was du willst."
Sein Lächeln wurde intensiver, während er einfach nur glücklich war, dass sie bei ihm war, lebend. Zum ersten Mal realisierte er, dass sie es geschafft hatten. Sie zusammen hatten ihn besiegt, auch wenn das seinen Tod verlangte.
Plötzlich spürte er etwas an seinem Rücken. Es begann alles zu kribbeln und er wusste nicht recht, was plötzlich los war. Das Kribbeln ging durch seinen ganzen Körper und er begann zu zittern, ohne dass er es wollte. Er stand auf, nachdem er Liliths Kopf zurück in den Polster gebettet hatte. Schnell verschwand er im angrenzenden Baderaum. Das Kribbeln war so schnell weg, wie es gekommen war. Er sah sich in den Spiegel und sein Mund fiel weit auf. Seine Augen waren geweitet, weil er so überrascht war. Im Spiegel sah er einen Mann, dessen Gesichtsausdruck so rein, so gut, wie der eines reinen Engels war. Seine Zornfalten waren verschwunden, genauso wie das glühende Feuer in seinen Augen.
Seine Flügel waren schneeweiß, wie die eines neugeborenen Kriegerengels. Keine graue Feder, kein getöteter Mann, was natürlich nicht stimmte, aber durch seine "Neugeburt" als reiner Engel, waren alle Federn wieder weiß. Da entdeckte er eine graue Feder und wusste für wen diese stand, für Liliths Bruder.
Er lächelte als er seine Hand hob und plötzlich eine sanfte Feuerflamme aufflackerte und im selben Moment wieder verschwand.
Luca konnte sein Glück gar nicht fassen, hob vom Boden ab und flog in einem Satz zu Lilith zurück, umarmte sie so fest vor Freude, dass der Spuk endlich ein Ende hatte. Endlich war er der alte Luca, den Lilith eigentlich gar nicht kannte. Im selben Moment, als er sie umarmte, ließ er sie auch wieder los. Der Gedanke traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht.
Lilith hatte sich in den Racheengel verliebt, der jetzt nicht mehr existierte. Was wenn ihr der alte Luca, den sie nicht einmal wirklich kannte, nicht genug war?
Er beruhigte sich langsam und lächelte sanft.
"Wie es scheint, geht es dir ja schon um einiges besser, wenn du so bestimmt weißt, was du willst."
Sein Lächeln wurde intensiver, während er einfach nur glücklich war, dass sie bei ihm war, lebend. Zum ersten Mal realisierte er, dass sie es geschafft hatten. Sie zusammen hatten ihn besiegt, auch wenn das seinen Tod verlangte.
Plötzlich spürte er etwas an seinem Rücken. Es begann alles zu kribbeln und er wusste nicht recht, was plötzlich los war. Das Kribbeln ging durch seinen ganzen Körper und er begann zu zittern, ohne dass er es wollte. Er stand auf, nachdem er Liliths Kopf zurück in den Polster gebettet hatte. Schnell verschwand er im angrenzenden Baderaum. Das Kribbeln war so schnell weg, wie es gekommen war. Er sah sich in den Spiegel und sein Mund fiel weit auf. Seine Augen waren geweitet, weil er so überrascht war. Im Spiegel sah er einen Mann, dessen Gesichtsausdruck so rein, so gut, wie der eines reinen Engels war. Seine Zornfalten waren verschwunden, genauso wie das glühende Feuer in seinen Augen.
Seine Flügel waren schneeweiß, wie die eines neugeborenen Kriegerengels. Keine graue Feder, kein getöteter Mann, was natürlich nicht stimmte, aber durch seine "Neugeburt" als reiner Engel, waren alle Federn wieder weiß. Da entdeckte er eine graue Feder und wusste für wen diese stand, für Liliths Bruder.
Er lächelte als er seine Hand hob und plötzlich eine sanfte Feuerflamme aufflackerte und im selben Moment wieder verschwand.
Luca konnte sein Glück gar nicht fassen, hob vom Boden ab und flog in einem Satz zu Lilith zurück, umarmte sie so fest vor Freude, dass der Spuk endlich ein Ende hatte. Endlich war er der alte Luca, den Lilith eigentlich gar nicht kannte. Im selben Moment, als er sie umarmte, ließ er sie auch wieder los. Der Gedanke traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht.
Lilith hatte sich in den Racheengel verliebt, der jetzt nicht mehr existierte. Was wenn ihr der alte Luca, den sie nicht einmal wirklich kannte, nicht genug war?
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
Anmeldedatum : 27.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lilith setzte sich auf, verwirrt von Lucas plötzlichen Verschwinden. Aus dem Bad drang ein leises Keuchen an ihre Ohren, es klang völlig überrascht. Noch bevor sie aufstehen konnte um nachzusehen, was geschehen war, riss es sie beinahe von den Füßen, als Luca mit einem Satz herangeflogen kam und sie in seine Arme zog. Erst verstand sie nicht, was seine Freude zu bedeuten hatte, doch als sich strahlend weiße Flügel in ihr Blickfeld schoben, realisierte sie, was geschehen war. Ihr Bruder war tot und damit schien Luca seine Rache bekommen zu haben...er war also nicht länger ein Racheengel. Überwältigt wollte sie ihm ihre Glückwünsche aussprechen, ihm sagen, dass er es wirklich verdient hatte, diese Erlösung zu erhalten, doch seine Arme ließen sie plötzlich los. Die fehlende Umarmung hinterließ Kälte und Lilith fröstelte, während sie ihn aus dunklen Augen verwirrt anblickte. Zaghaft hob sie die Hand und legte sie an seine Wange.
"Luca?", flüsterte sie, fragend und mit leichter Angst dahinter. Sie suchte seinen Blick und sah ihn lange an, versuchte zu verstehen was mit ihm los war.
Schließlich tat sie das Einzige, was ihr in dieser ihr so unbekannten Situation einfiel:
Sie beugte sich vor, umschloss sein Gesicht mit ihren weichen Handflächen und zog ihn zu sich heran. Ihre Stirn an seine gelehnt, lauschte sie seinem Atem, der vor Freude und Aufregung rascher als sonst ging. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie sich vorbeugte und ihm einen Kuss gab. Sanft, der Hauch einer Berührung. Schmetterlingsküsse.
Lilith verteilte sie über sein Gesicht, küsste seine Augenlider, die Nasenspitze, die Wangen, streifte seine Mundwinkel und schloss ihre zärtlichen Liebesbekundungen mit einem Kuss auf den weichen Mund. "Ich liebe dich", wisperte sie an seinen Lippen. "Egal was geschieht."
"Luca?", flüsterte sie, fragend und mit leichter Angst dahinter. Sie suchte seinen Blick und sah ihn lange an, versuchte zu verstehen was mit ihm los war.
Schließlich tat sie das Einzige, was ihr in dieser ihr so unbekannten Situation einfiel:
Sie beugte sich vor, umschloss sein Gesicht mit ihren weichen Handflächen und zog ihn zu sich heran. Ihre Stirn an seine gelehnt, lauschte sie seinem Atem, der vor Freude und Aufregung rascher als sonst ging. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie sich vorbeugte und ihm einen Kuss gab. Sanft, der Hauch einer Berührung. Schmetterlingsküsse.
Lilith verteilte sie über sein Gesicht, küsste seine Augenlider, die Nasenspitze, die Wangen, streifte seine Mundwinkel und schloss ihre zärtlichen Liebesbekundungen mit einem Kuss auf den weichen Mund. "Ich liebe dich", wisperte sie an seinen Lippen. "Egal was geschieht."
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Luca ließ sich küssen, ließ es zu, dass sie ihm so nahe kam, wie zuvor.
Was hatte sich den schon großartig verändert an ihm? Er war nur ein reiner Engel geworden, seine dunkle Seite war verschwunden, eigentlich etwas Gutes.
Luca begann wieder leicht zu lächeln.
Er sollte es einfach auf sich zukommen lassen.
Als Lilith ihm eine Liebeserklärung machte, lächelte er noch mehr und küsste sie ebenfalls, nur intensiver, länger.
"Ich liebe dich", sagte er ebenfalls, nachdem er leicht außer Atem war.
Lilith lag in seinen Armen und genau das war, was er sich immer gewünscht hatte. Er war ein reiner Engel und er hatte Liebe gefunden.
Wie viel Glück konnte es geben? Wie viel Glück vertrug man? Er wusste es nicht, aber die Gefühle, der er empfand waren unbeschreiblich.
Was hatte sich den schon großartig verändert an ihm? Er war nur ein reiner Engel geworden, seine dunkle Seite war verschwunden, eigentlich etwas Gutes.
Luca begann wieder leicht zu lächeln.
Er sollte es einfach auf sich zukommen lassen.
Als Lilith ihm eine Liebeserklärung machte, lächelte er noch mehr und küsste sie ebenfalls, nur intensiver, länger.
"Ich liebe dich", sagte er ebenfalls, nachdem er leicht außer Atem war.
Lilith lag in seinen Armen und genau das war, was er sich immer gewünscht hatte. Er war ein reiner Engel und er hatte Liebe gefunden.
Wie viel Glück konnte es geben? Wie viel Glück vertrug man? Er wusste es nicht, aber die Gefühle, der er empfand waren unbeschreiblich.
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
Anmeldedatum : 27.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
[oh, das ist soooo süß! *_*]
Lilith lächelte ihn strahlend an und kuschelte sich in seine Arme. Sie fühlte sich geborgen in der Wärme, die er ausstrahlte. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, wie er es bereits getan hatte, bevoer Luca ins Bad gerannt war. Ihre Finger strichen über seinen Rücken und liebkosten seine nun strahlend weißen Federn. Ein sehnsuchtsvolles Ziehen machte sich in ihr breit. Wie gerne würde sie auch wieder so weiße Flügel haben...wobei: Sie wusste nicht einmal, was für eine Art von Engel sie dann wäre. Zu früh war ihre Seele gesplittert.
Und was war mit Lucy, Rose, Diana, Kyle...sie wollte sie nicht verlieren...
Lilith lächelte ihn strahlend an und kuschelte sich in seine Arme. Sie fühlte sich geborgen in der Wärme, die er ausstrahlte. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, wie er es bereits getan hatte, bevoer Luca ins Bad gerannt war. Ihre Finger strichen über seinen Rücken und liebkosten seine nun strahlend weißen Federn. Ein sehnsuchtsvolles Ziehen machte sich in ihr breit. Wie gerne würde sie auch wieder so weiße Flügel haben...wobei: Sie wusste nicht einmal, was für eine Art von Engel sie dann wäre. Zu früh war ihre Seele gesplittert.
Und was war mit Lucy, Rose, Diana, Kyle...sie wollte sie nicht verlieren...
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
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Re: Vor dem alten Herrenhaus
Seine Stimme war woanders, aber er fragte trotzdem:" Sind eigentlich alle deine Seelen wieder frei? Wie geht es Rose, Lucy, Diana und Kyle?"
Er sah gedankenverloren in ihre Augen, immer noch lächelnd, aber ernster, als zuvor.
Er hoffte es war alles mit ihnen in Ordnung.
Luca ging in sich und hörte auf sein Innerstes, dass ihm zum ersten Mal sagte, dass er vor allem Lucy, Rose und auch Diana mittlerweile liebgewonnen hatte. Lucy, das verspielte kleine Mädchen hatte auf jeden Fall schon einen Platz in seinem Herzen. Rose, das gebrochene wunderschöne Mädchen, dass in seinen Armen sich ausgeweint hatte und da war noch Diana, die ihm gezeigt hatte, dass sie auch Gefühle hatte, wusste, was Liebe war und ihm so eigentlich schon sehr viel von sich gezeigt hatte. Der Eine, der noch überblieb war Kyle, den er nicht wirklich kannte. Er sorgte für Gleichgewicht, aber Luca hatte keine Ahnung, wie sein Charakter aussah.
"Willst du eigentlich noch ein reiner Engel werden?", fragte er Lilith.
Er sah gedankenverloren in ihre Augen, immer noch lächelnd, aber ernster, als zuvor.
Er hoffte es war alles mit ihnen in Ordnung.
Luca ging in sich und hörte auf sein Innerstes, dass ihm zum ersten Mal sagte, dass er vor allem Lucy, Rose und auch Diana mittlerweile liebgewonnen hatte. Lucy, das verspielte kleine Mädchen hatte auf jeden Fall schon einen Platz in seinem Herzen. Rose, das gebrochene wunderschöne Mädchen, dass in seinen Armen sich ausgeweint hatte und da war noch Diana, die ihm gezeigt hatte, dass sie auch Gefühle hatte, wusste, was Liebe war und ihm so eigentlich schon sehr viel von sich gezeigt hatte. Der Eine, der noch überblieb war Kyle, den er nicht wirklich kannte. Er sorgte für Gleichgewicht, aber Luca hatte keine Ahnung, wie sein Charakter aussah.
"Willst du eigentlich noch ein reiner Engel werden?", fragte er Lilith.
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
Anmeldedatum : 27.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lilith horchte ihn sich hinein und suchte nach ihren Seelen, ihren Freunden. Zu ihrer Erleichterung kam ein Signal zurück, zwar nur schwach, aber vorhanden. "Sie sind wieder frei, aber noch schwach", erklärte sie ihm.
Sie sah ihn an, während er nachzudenken schien und war so in seinen Anblick versunken, dass sie seine Frage erst nicht verstand.
Als sie es dann tat, blinzelte sie und dachte darüber nach.
"Ich...weiß es einfach nicht", sagte sie leise. "Einerseits will ich nichts mehr, aber was ist mit Diana, Rose, Lucy und Kyle? Und...was bin ich denn dann? Meine erste Seele hat sich bereits im Kindesalter abgesplittert, ich war niemals ein Schutz, Krieger oder Wächterengel, noch ein anderer. Ich...wer bin ich, wenn ich das hier verliere?"
Sie sah ihn an, während er nachzudenken schien und war so in seinen Anblick versunken, dass sie seine Frage erst nicht verstand.
Als sie es dann tat, blinzelte sie und dachte darüber nach.
"Ich...weiß es einfach nicht", sagte sie leise. "Einerseits will ich nichts mehr, aber was ist mit Diana, Rose, Lucy und Kyle? Und...was bin ich denn dann? Meine erste Seele hat sich bereits im Kindesalter abgesplittert, ich war niemals ein Schutz, Krieger oder Wächterengel, noch ein anderer. Ich...wer bin ich, wenn ich das hier verliere?"
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
Anmeldedatum : 23.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
"Ich denke du bist die selbe Lilith, wie du sie jetzt bist, nur mit deinen "alten" Facetten. Ich glaube du würdest wieder zu einer werden, ohne auf einen deiner Seelen zu verzichten. Sie werden dir immer erhalten bleiben, so viel steht für mich fest. Und, was oder wer du dann letztendlich bist, wirst du herausfinden, aber ich bin mir sicher, dass du ein bestimmter Engel bist, egal ob Krieger-, Wächter oder Schutzengel."
Er lächelte aufmunternd.
Er lächelte aufmunternd.
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
Anmeldedatum : 27.12.09
Re: Vor dem alten Herrenhaus
"Auf keinen Fall ein Wächterengel", murmelte sie, bevor sie sich wieder fasste. "Ja, du hast Recht", meinte sie überzeugt und blickte ihn lächelnd an. Lilith bleibt Lilith, mischte sich plötzlich Kyles Stimme ein. Sie konnte förmlich sein warmes Lächeln spüren. Mach dich nicht von uns abhängig. Wir sind eins. Für immer.
Genau!, rief Lucy dazwischen. Du packst das schon, Lily.
Ich stimme ja diesen Banausen hier nicht gerne zu, es untergräbt meinen Intellekt, aber sie haben ausnahmsweise mal Recht. Dianas sonst so kalte Stimme klang beinahe warm.
Nutze deine Chance, Lilith. Du weißt nie wann das Leben vorbei ist. Selbst Rose meldete sich zu Wort und fast meinte Lilith ein anderes Gefühl als Trauer bei ihr zu spüren.
Wir lieben dich. Immer. Der geballte Chor ihrer Stimmen, das Echo in ihrer Seele ließ sie schlucken und sie wischte sich rasch über die verräterisch feuchten Augen.
Genau!, rief Lucy dazwischen. Du packst das schon, Lily.
Ich stimme ja diesen Banausen hier nicht gerne zu, es untergräbt meinen Intellekt, aber sie haben ausnahmsweise mal Recht. Dianas sonst so kalte Stimme klang beinahe warm.
Nutze deine Chance, Lilith. Du weißt nie wann das Leben vorbei ist. Selbst Rose meldete sich zu Wort und fast meinte Lilith ein anderes Gefühl als Trauer bei ihr zu spüren.
Wir lieben dich. Immer. Der geballte Chor ihrer Stimmen, das Echo in ihrer Seele ließ sie schlucken und sie wischte sich rasch über die verräterisch feuchten Augen.
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
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Re: Vor dem alten Herrenhaus
Luca sah sie wieder besorgt an.
"Was ist los, ist etwas passiert? Hab ich etwas falsches gesagt?"
Er beobachtete genau ihre Gesichtszüge, um die Gefühle, die sich darin spiegelten, zu erkennen.
Im Moment schien es, als würde sie beinahe weinen.
"Ich wollte dir nur noch sagen, dass falls du dich dazu entscheiden solltest, wieder eins mit deinen Seelen zu werden, ich dir gerne helfe. Ich glaube, dass eigentlich alle deine Seelen mich zu akzeptieren gelernt haben und wissen, dass ich dir nichts böses will oder? Also, sobald du meine Hilfe brauchst, ich werde da sein."
"Was ist los, ist etwas passiert? Hab ich etwas falsches gesagt?"
Er beobachtete genau ihre Gesichtszüge, um die Gefühle, die sich darin spiegelten, zu erkennen.
Im Moment schien es, als würde sie beinahe weinen.
"Ich wollte dir nur noch sagen, dass falls du dich dazu entscheiden solltest, wieder eins mit deinen Seelen zu werden, ich dir gerne helfe. Ich glaube, dass eigentlich alle deine Seelen mich zu akzeptieren gelernt haben und wissen, dass ich dir nichts böses will oder? Also, sobald du meine Hilfe brauchst, ich werde da sein."
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Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lilith ließ die Hand sinken und lächelte ihn an. "Nein, im Gegenteil. Ich danke dir für alles Luca. Und...ich will deine Hilfe gerne annehmen. Kyle und die anderen haben eben mit mir gesprochen..." Sie schluckte und zitierte dann "Lilith bleibt Liltih. Wir sind eins. Für immer. Wir lieben dich. Immer."
Ihre Stimme klang belegt, doch sie lächelte. "Also Luca. Wollen wir heraus finden, ob sie dich wirklich alle akzeptieren?"
Ihre Stimme klang belegt, doch sie lächelte. "Also Luca. Wollen wir heraus finden, ob sie dich wirklich alle akzeptieren?"
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
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Re: Vor dem alten Herrenhaus
Luca lächelte ebenfalls, doch wusste er nicht genau, was da auf ihn zukommen würde.
"Ja, gerne, ich hab nur keine Ahnung, wie das genau funktioniert, aber ich lasse es einfach auf mich zukommen, was auch immer gleich passieren wird."
Er hatte wirklich keinen Plan, aber er wollte um alles in der Welt Lilith helfen, sei es mit dem Wäsche waschen oder mit dem Vereinen von ihren fünf Seelen, was auch immer, er würde es für sie tun.
"Ja, gerne, ich hab nur keine Ahnung, wie das genau funktioniert, aber ich lasse es einfach auf mich zukommen, was auch immer gleich passieren wird."
Er hatte wirklich keinen Plan, aber er wollte um alles in der Welt Lilith helfen, sei es mit dem Wäsche waschen oder mit dem Vereinen von ihren fünf Seelen, was auch immer, er würde es für sie tun.
Luca- Anzahl der Beiträge : 195
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Re: Vor dem alten Herrenhaus
Lilith lächelte ihn schüchtern an und zuckte die Schultern. "Um ehrlich zu sein, habe ich auch nicht die geringste Ahnung, wie das im praktischen Teil aussieht. Die Theorie ist mir bekannt, aber an der Umsetzung haperts...", gab sie zu. Immerhin hatte sie bislang auch niemanden gehabt, der bereit gewesen wäre, es überhaupt zu versuchen. Nicht einmal ihre Mutter... Sie verdrängte den bitteren Gedanken. Es ging um das Hier und Jetzt, Gegenwart und Zukunft und darum, dass sie keinen Ahnung hatte, wie das klappen sollte.
Aber wie sagten die Menschen: "Probieren geht über Studieren"
Se würden einfach ausprobieren und sehen, was dann geschah. Es freute Lilith und erfüllte sie mit Zuversicht, dass Luca ihr helfen wollte, was auch immer geschah.
Aber wie sagten die Menschen: "Probieren geht über Studieren"
Se würden einfach ausprobieren und sehen, was dann geschah. Es freute Lilith und erfüllte sie mit Zuversicht, dass Luca ihr helfen wollte, was auch immer geschah.
Lilith- Anzahl der Beiträge : 217
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Mi Feb 23, 2011 5:55 pm von Liv-Ciel
» Vires Eximia
Mi Feb 23, 2011 5:32 pm von Liv-Ciel
» Standartsteckbrief (Dämonen)
Fr Jan 21, 2011 6:48 pm von Liv-Ciel
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Fr Jan 21, 2011 6:47 pm von Liv-Ciel
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